Für diese Themen
engagiere ich mich
mit vollem Herzen!
Die vorrangige Priorität für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern in unserem Landkreis ist das Gewährleisten eines Umfelds, in dem sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen können.
Aus diesem Grund möchte ich die Programme der Jugendhilfe unterstützen und erweitern. In Bereichen wie Familienberatung, Jugendarbeit und Kinderschutz leisten viele engagierte Fachkräfte herausragende Arbeit. Doch leider gibt es davon viel zu wenige!
Es ist dringend erforderlich, das Angebot der Jugendhilfe und die Menschen, die dahinter stehen, nachhaltig zu fördern und auszubauen. Für diese Maßnahme ist es jetzt an der Zeit und sie ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer jungen Generation.
Eine umfassende Gesundheitsvorsorge, insbesondere für Frauen, ist von entscheidender Bedeutung. Vor diesem Hintergrund setze ich mich für die Erhaltung der Geburtsklinik in St. Wendel ein.
Um die Zukunft unseres Landkreises zu sichern, streben wir an, mehr Neugeborene in St. Wendel willkommen zu heißen. Unser Ziel ist es, Teil einer Million Saarländer:innen zu werden, wobei ich persönlich anstrebe, dass ein großer Teil davon St. Wendeler:innen sind.
Es ist von großer Bedeutung, dass werdende Mütter eine vertrauenswürdige und zugängliche Betreuung in ihrer Nähe erhalten. Eine wirksame Gesundheitsvorsorge ist nur dann gewährleistet, wenn sie die Bedürfnisse von Frauen vollumfänglich berücksichtigt.
Für mich steht außer Frage: Die Geburtsklinik in St. Wendel muss bestehen bleiben, um sicherzustellen, dass unser Landkreis auch weiterhin eine umfassende Versorgung für werdende Mütter bietet.
In einer Gesellschaft, in der das Durchschnittsalter steigt, ist eine umfassende ambulante Gesundheitsversorgung von entscheidender Bedeutung. Dies beinhaltet sowohl die Verfügbarkeit von Hausärzt:innen als auch von Fachärzt:innen.
Als Landratskandidatin der SPD ist es mein Ziel, die Ressourcen des Landkreises zu nutzen, um aktiv die Entwicklung eines guten flächendeckenden Gesundheitsangebots zu fördern. Dabei ist es wichtig, nicht nur die einzelnen Praxen zu unterstützen, sondern auch regionale Versorgungszentren zu stärken.
Durch eine koordinierte Zusammenarbeit und gezielte Fördermaßnahmen können wir sicherstellen, dass alle Bürger:innen Zugang zu einer hochwertigen ambulanten medizinischen Versorgung haben, unabhängig von ihrem Wohnort oder ihrem Alter.
Die Sicherung von Fachkräften beginnt mit einer starken dualen Ausbildung. Der aktuelle Fachkräftemangel ist eine Herausforderung, der sich alle politischen Ebenen stellen müssen.
Das Handwerk, die Industrie, das Gewerbe und die Dienstleistungsbranche bilden das wirtschaftliche Rückgrat des St. Wendeler Landes. Um sicherzustellen, dass dies auch in Zukunft so bleibt, benötigen wir optimale Bedingungen für die duale Ausbildung von Fachkräften.
Ich bin fest davon überzeugt: Unser Landkreis benötigt eine umfassende und langfristige Strategie zur Sicherung von Fachkräften.
Es ist allgemein bekannt, dass es viel schwieriger ist, wieder Fuß zu fassen, wenn man einmal ins Hintertreffen geraten ist. Dies darf weder unserem Kreis noch den jungen Menschen passieren, die ohne Abschluss die Schule verlassen oder ihre Ausbildung abbrechen.
Meine Überzeugung lautet: Jede einzelne Person ist wichtig und wird gebraucht! Daher müssen wir ihnen die besten Möglichkeiten bieten, um ihnen eine vielversprechende Zukunftsperspektive zu eröffnen.
Ein effektiveres Management am Bostalsee ist der Schlüssel, um den Tourismus zu stärken und die gesamte Region zu fördern. Der Bostalsee ist nicht nur wunderschön, sondern verzeichnet auch die meisten Übernachtungen im ganzen Saarland.
Es ist an der Zeit, dass diese Perle des Landkreises zu einem Motor für die gesamte Region wird. Dafür brauchen wir eine durchdachte Strategie, die sicherstellt, dass Besucher:innen nicht nur das Wasser genießen, sondern auch die vielfältigen Attraktionen und Schönheiten unseres Landkreises entdecken und schätzen lernen.
Der Bostalsee ist ein Tourismus-Hotspot, und mit mir als Landrätin wird der gesamte Landkreis zu einem solchen. Teil dieser Vision ist auch eine verbesserte Anbindung kleinerer Dörfer an das regionale Verkehrsnetz.
Für mich steht fest: Der nächste Schritt muss darin bestehen, dass auch abgelegene Orte besser in das öffentliche Verkehrsnetz integriert werden. Es sollte nicht nur der Schulbus sein, der fährt, sondern auch junge Menschen sollten leicht und kostengünstig zu ihren Ausbildungsstätten gelangen können, genauso wie ältere Menschen zu ihren Arztterminen.
Es ist an der Zeit, dass der ÖPNV für alle Bürger:innen, unabhängig von ihrem Wohnort oder ihrem Alter, zugänglich und erschwinglich wird.